KOSTENLOSE PREPAID KARTEN IM GRATIS VERGLEICH
Kostenlose Prepaid Karten mit Allnet Flat und günstigen Tarifen im Überblick – Sparen Sie mit Handykarten ohne Kaufpreis, Versandkosten und dennoch günstigen Mobilfunk-Tarifen.
WARUM EINE PREPAID FREIKARTE WÄHLEN?
Die meisten Prepaid-Anbieter auf dem deutsche Markt setzen nach wie vor auf Simkarten, die sowohl einen Kaufpreis als auch Versandkosten haben. Diese fallen mehr oder weniger hoch aus, sind aber bei vielen Discountern vorhanden. Einige Anbieter setzen aber auch auf Freikarten. Besonders die großen Netzbetreiber wie Vodafone und O2 sind hier aktiv – die Telekom leider nicht mehr. Kostenlose Simkarten unterscheiden sich dabei technisch nicht von normalen Prepaid Sim. Lediglich beim Kaufpreis und bei Startguthaben gibt es Unterschiede: die gratis Simkarten haben keine festen Kosten beim Kauf, dafür fällt aber auch das Startguthaben, das von Anfang an auf der Karte eher gering aus. Man kann die Handykarten also ohne Risiko bestellen, muss aber bei der Nutzung relativ schnell neues Guthaben auf die Prepaidkarten laden, damit man telefonieren, SMS schreiben oder mobil ins Internet gehen kann.
SIMKARTEN SIND NICHT MEHR WEGZUDENKEN
Simkarten verbinden Handys, Smartphones, Tablets und zunehmend auch andere smarte Gegenstände mit dem mobilen Internet und sind daher aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Allerdings hängen an Simkarten in der Regel auch Kosten in verschiedener Höhe. In der Regel zahlt man sowohl für die Nutzung als auch für den Kauf. Eine Ausnahme sind dabei kostenlose Simkarten oder Freikarten, bei denen es weder einen Kaufpreis noch Versandkosten gibt. Man kann diese Handykarten also sehr einfach und ohne Risiko bestellen. Technisch gibt es dabei keine Unterschiede: man kann also auch eine kostenlose Freikarten mit allen Endgeräten nutzen, die keine Sperre haben und damit auch mit anderen Simkarten nutzbar sind und in der Regel lässt sich damit eine normale Handykarte ohne Probleme mit einer kostenlosen Sim ersetzen.
WAS MAN ÜBER KOSTENLOSE PREPAID SIM WISSEN SOLLTE
Kostenlose Simkarten hören sich nach keinem guten Geschäft an, sind aber für die Prepaid Anbieter durchaus interessant. Sie sparen sich damit einige Zahlungsprozesse, haben ein gutes Marketing-Argument und von den Kosten her unterscheiden sich Freikarten kaum von normalen Prepaid Tarife. Diese haben in der Regel einen Kaufpreis und dafür gibt es ein Startguthaben. Bei Freikarten gibt es kein Guthaben und dafür auch keinen Kaufpreis – im Endeffekt ist das also fast ein Nullsummenspiel. Trotzdem setzen nur wenige Anbieter auf gratis Freikarten, denn natürlich ist die Gefahr des Missbrauchs hoch. Daher nutzen die meisten Mobilfunk-Discounter nach wie vor einen Kaufpreis um Spaßbestellungen zu vermeiden. Trotzdem gibt es sowohl mit Vodafone als auch O2 zwei große Prepaid Anbieter und Netzbetreiber, die bereits seit Jahren auf Freikarten setzen und es ist davon auszugehen, dass diese Angebote auch weiterhin zur Verfügung stehen werden. Einige andere Unternehmen setzen Freikarten nur sporadisch ein. Dann gibt es hin und wieder Sonderaktionen, bei denen es die Prepaidtarife ohne Kaufpreis gibt. An der Stelle muss man aber schnell sein, denn in der Regel enden solche Sonderaktionen auch relativ schnell.
Kostenlose SIM-Karten sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden und bieten eine flexible und kostengünstige Lösung für viele Nutzer. Sie eignen sich besonders für verschiedene Personengruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Nutzungsmustern. Im Folgenden werden die Hauptzielgruppen vorgestellt, für die kostenlose SIM-Karten ideal sein können.
1. Gelegenheitsnutzer
Für Gelegenheitsnutzer, die nur sporadisch mobil telefonieren oder das Internet nutzen, sind kostenlose SIM-Karten eine hervorragende Option. Diese Personen haben in der Regel keinen hohen Datenverbrauch und benötigen keine umfangreichen Verträge. Kostenlose SIM-Karten bieten oft einen begrenzten Datentarif, der für grundlegende Anwendungen wie das Versenden von Nachrichten oder das Surfen im Internet ausreichend ist. Die Flexibilität, jederzeit aufzuladen oder den Tarif zu wechseln, macht sie besonders attraktiv.
2. Reisende
Reisende, die häufig ins Ausland fahren, können von kostenlosen SIM-Karten profitieren, die keine langfristigen Verträge erfordern. Diese Karten ermöglichen es den Nutzern, sich einfach und schnell mit dem lokalen Mobilfunknetz zu verbinden, ohne sich um hohe Roaming-Gebühren kümmern zu müssen. Oft bieten Anbieter spezielle Tarife für internationale Anrufe oder Datenpakete, die auf die Bedürfnisse von Reisenden zugeschnitten sind.
3. Studenten und junge Erwachsene
Studenten und junge Erwachsene sind ebenfalls eine wichtige Zielgruppe für kostenlose SIM-Karten. Viele von ihnen haben ein begrenztes Budget und suchen nach kostengünstigen Lösungen für ihre Kommunikationsbedürfnisse. Prepaid-Karten ermöglichen es diesen Nutzern, ihre Ausgaben zu kontrollieren und nur für das zu zahlen, was sie tatsächlich verwenden. Zudem sind kostenlose SIM-Karten oft einfach zu beantragen und erfordern keine Bonitätsprüfung, was sie für diese Altersgruppe attraktiv macht.
4. Technikaffine Nutzer
Technikaffine Nutzer, die gerne mit neuen Technologien experimentieren, finden in kostenlosen SIM-Karten eine spannende Möglichkeit, verschiedene Netzwerke und Tarife auszuprobieren. Diese Nutzer sind oft bereit, mehrere SIM-Karten zu testen, um die beste Netzabdeckung und Geschwindigkeit zu finden. Kostenlose SIM-Karten bieten die Flexibilität, verschiedene Anbieter auszuprobieren, ohne sich langfristig an einen Vertrag binden zu müssen.
5. Eltern und Kinder
Für Eltern, die ihren Kindern das erste Ha
Sim ohne Grundgebühr
Ausweispflicht bei kostenlosen Sim
Die Ausweispflicht bei Prepaid-Karten in Deutschland bedeutet, dass Nutzer beim Erwerb einer Prepaid-SIM-Karte ihren Personalausweis oder Reisepass vorlegen müssen. Diese Regelung wurde eingeführt, um die Identität der Nutzer zu überprüfen und Missbrauch, wie etwa Betrug oder illegale Aktivitäten, zu verhindern. Hier sind die wichtigsten Punkte zur Ausweispflicht:
Gründe für die Ausweispflicht
- Bekämpfung von Kriminalität: Durch die Registrierung der Nutzer wird es schwieriger, anonym mit Prepaid-Karten kriminelle Handlungen durchzuführen, wie beispielsweise Betrug oder Terrorismus
Nutzer müssen beim Kauf der Prepaid-Karte persönlich erscheinen und ihren Ausweis vorlegen. Dies gilt sowohl für den Kauf in Geschäften als auch für die Bestellung online, wo meist eine Identitätsprüfung durch einen Video-Ident-Verfahren erfolgt. Die Anbieter sind verpflichtet, die persönlichen Daten der Nutzer zu speichern, einschließlich Name, Adresse und Geburtsdatum, um die Identität im Falle von Missbrauch nachverfolgen zu können
Eine weitere Besonderheit bei den Freikarten ist die mengenmäßige Beschränkung. Um Missbrauch zu vermeiden haben die Anbieter die Zahl der möglichen Freikarten pro Haushalt beschränkt. So kann man beispielsweise bei der O2 Prepaid Freikarte lediglich 2 Simkarten pro Haushalt bestellen. Möchte man also mehr Familienmitglieder mit passenden Handykarten ausstatten, kann dies Probleme verursachen. In diesen Fällen sollte man sich mit dem O2 Kundenservice in Verbindung setzen und prüfen lassen, ob weitere Prepaidkarten möglich sind.
Ein dritter Punkt den man beachten sollte: Freikarten haben zwar keinen Kaufpreis und keine Versandkosten, es entstehen aber durch die Nutzung aber natürlich durchaus Kosten. Diese Handykarten sind also nicht komplett kostenfrei, sondern es entstehen natürlich Gebühren, wenn man damit Gespräche führt, SMS schreibt oder aber ins Internet geht.
LTE UND 5G BEI KOSTELOSEN FREIKARTEN
Bei kostenlosen Angeboten erwartet man häufig eher geringe Leistungen. Ein Blick auf die aktuellen Angebote von Prepaid Freikarten in Deutschland zeigt aber, dass Nutzer eine Vielzahl von Geschwindigkeiten und Optionen in Anspruch nehmen können. Diese Karten sind besonders bei Menschen beliebt, die Flexibilität und Kontrolle über ihre Mobilfunkkosten suchen, ohne sich langfristig an einen Vertrag binden zu müssen.
In der Regel bieten Prepaid Freikarten Geschwindigkeiten von bis zu 25 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) für mobile Daten an. Dies ist häufig die Obergrenze für günstigere Tarife, die in der Regel auch ein begrenztes Datenvolumen enthalten. Einige Anbieter haben jedoch ihre Angebote erweitert und ermöglichen höhere Geschwindigkeiten, insbesondere wenn sie 4G oder sogar 5G unterstützen.
Einige spezielle Angebote von Anbietern erlauben es den Nutzern, unlimitierte Datenvolumen für einen begrenzten Zeitraum zu nutzen, oft mit Geschwindigkeiten von bis zu 500 Mbit/s (beispielsweise die Callya Freikarte oder die O2 Freikarte). Diese Angebote sind häufig Teil von Testaktionen oder speziellen Promotions, die es Nutzern ermöglichen, die Geschwindigkeit und Qualität des Mobilfunknetzes zu testen, bevor sie sich langfristig binden.
Besonders interessant ist die Verfügbarkeit von 5G bei kostenlosen SIM-Karten. In Deutschland haben Anbieter wie die Telekom, Vodafone und o2 bereits 5G-fähige Prepaid-Karten im Angebot. Diese Karten sind eine hervorragende Möglichkeit für Nutzer, die neueste Mobilfunktechnologie zu nutzen, ohne hohe monatliche Gebühren zahlen zu müssen. Zudem haben einige Anbieter spezielle Tarife entwickelt, die es ermöglichen, 5G auch bei kostenlosen SIM-Karten zu nutzen.
Die Nutzung von 5G wird immer attraktiver, da diese Technologie schnellere Datenübertragungsraten, geringere Latenzzeiten und eine verbesserte Netzkapazität bietet. Diese Vorteile machen 5G besonders interessant für Nutzer, die viel streamen, Online-Gaming betreiben oder regelmäßig große Datenmengen herunterladen.
Ein Beispiel für eine solche Prepaid Karte ist die von o2, die es Nutzern ermöglicht, in bestimmten Regionen 5G zu nutzen, während sie gleichzeitig von einem flexiblen und kosteneffizienten Tarif profitieren. Auch die Telekom bietet vergleichbare Optionen, bei denen Nutzer die Vorteile von 5G nutzen können, ohne einen langfristigen Vertrag eingehen zu müssen.
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VERTRAGSBINDUNG UND LAUFZEIT BEI GRATIS SIM KARTEN
Rechtlich gesehen gibt es für kostenlose Simkarten keine anderen Regelungen als für normale Prepaid Tarife mit Kaufpreis auch. Grundlage ist dabei in der Regel das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und die AGB der jeweiligen Anbieter sowie die Vorgaben aus dem Telekommunikationsgesetz.
Das bedeutet konkret, dass es auch bei den Prepaid Freikarten keine längerfristige Vertragslaufzeit gibt und man mit diesen Tarifen sehr flexibel bleibt. In der Regel gibt es dabei keine Mindestvertragslaufzeiten und die Kündigungsfristen sind mit 4 Wochen sehr kurz. Man geht daher auch mir einer Freikarte keine langen Verträge ein.
Dazu kommt, dass die aktuellen gratis Sim ohne monatliche Grundgebühr oder andere Fixkosten auskommen. Nutzt man diese Karten nicht, entstehen daher auch keine Kosten. Es ist also möglich, die Karten einfach nicht zu nutzen, ohne das Kosten entstehen und daher wäre ein längerfristiges Vertragsverhältnis wohl auch kaum sinnvoll für den Anbieter.
Aber Achtung: kurze Laufzeiten (die für den Verbraucher durchaus positiv sind) gelten natürlich auch für den Anbieter. Kostenlose Handykarten können daher auch von den Prepaid Discounter recht flexibel wieder gekündigt werden. Wie bei anderen Prepaidkarten gibt es dazu bei Freikarten ebenfalls feste Intervalle, in denen nachgeladen werden muss. Bleibt eine Karte zu lange inaktiv und wird nicht wieder neu aufgeladen, haben die meisten Anbieter nach den eigenen AGB das recht, diese ebenfalls mit einer Frist von nur einem Monat zu kündigen. Auch Freikarten eigenen sich daher nicht als Notfallkarten, die man nur selten einsetzt. Durch die Kündigugnsmöglichkeit beim Anbieter kann es sein, dass dann genau im Notfall die Sim nicht mehr funktioniert, weil sie bereits durch den Mobilfunk-Anbieter wieder deaktiviert wurde. Es lohnt daher, beim Kauf auch in die AGB zu schauen, wie lange die eigenen Simkarte maximal gültig ist und die Aufladungen darauf anzupassen. Oft reicht bereits eine einzige aufladung in 12 Monaten, damit auch kostenlose Prepaidkarten dauerhaft aktiv und nutzbar bleiben.
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- Sicherheit: Die Identitätsprüfung dient dazu, die Sicherheit im Mobilfunknetz zu erhöhen und potenzielle Straftaten zu verhindern.
- Bekämpfung von Kriminalität: Durch die Registrierung der Nutzer wird es schwieriger, anonym mit Prepaid-Karten kriminelle Handlungen durchzuführen, wie beispielsweise Betrug oder Terrorismus
LTE UND 5G BEI KOSTELOSEN FREIKARTEN
Bei kostenlosen Angeboten erwartet man häufig eher geringe Leistungen. Ein Blick auf die aktuellen Angebote von Prepaid Freikarten in Deutschland zeigt aber, dass Nutzer eine Vielzahl von Geschwindigkeiten und Optionen in Anspruch nehmen können. Diese Karten sind besonders bei Menschen beliebt, die Flexibilität und Kontrolle über ihre Mobilfunkkosten suchen, ohne sich langfristig an einen Vertrag binden zu müssen.
In der Regel bieten Prepaid Freikarten Geschwindigkeiten von bis zu 25 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) für mobile Daten an. Dies ist häufig die Obergrenze für günstigere Tarife, die in der Regel auch ein begrenztes Datenvolumen enthalten. Einige Anbieter haben jedoch ihre Angebote erweitert und ermöglichen höhere Geschwindigkeiten, insbesondere wenn sie 4G oder sogar 5G unterstützen.
Einige spezielle Angebote von Anbietern erlauben es den Nutzern, unlimitierte Datenvolumen für einen begrenzten Zeitraum zu nutzen, oft mit Geschwindigkeiten von bis zu 500 Mbit/s (beispielsweise die Callya Freikarte oder die O2 Freikarte). Diese Angebote sind häufig Teil von Testaktionen oder speziellen Promotions, die es Nutzern ermöglichen, die Geschwindigkeit und Qualität des Mobilfunknetzes zu testen, bevor sie sich langfristig binden.
Besonders interessant ist die Verfügbarkeit von 5G bei kostenlosen SIM-Karten. In Deutschland haben Anbieter wie die Telekom, Vodafone und o2 bereits 5G-fähige Prepaid-Karten im Angebot. Diese Karten sind eine hervorragende Möglichkeit für Nutzer, die neueste Mobilfunktechnologie zu nutzen, ohne hohe monatliche Gebühren zahlen zu müssen. Zudem haben einige Anbieter spezielle Tarife entwickelt, die es ermöglichen, 5G auch bei kostenlosen SIM-Karten zu nutzen.
Die Nutzung von 5G wird immer attraktiver, da diese Technologie schnellere Datenübertragungsraten, geringere Latenzzeiten und eine verbesserte Netzkapazität bietet. Diese Vorteile machen 5G besonders interessant für Nutzer, die viel streamen, Online-Gaming betreiben oder regelmäßig große Datenmengen herunterladen.
Ein Beispiel für eine solche Prepaid Karte ist die von o2, die es Nutzern ermöglicht, in bestimmten Regionen 5G zu nutzen, während sie gleichzeitig von einem flexiblen und kosteneffizienten Tarif profitieren. Auch die Telekom bietet vergleichbare Optionen, bei denen Nutzer die Vorteile von 5G nutzen können, ohne einen langfristigen Vertrag eingehen zu müssen.
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Rechtlich gesehen gibt es für kostenlose Simkarten keine anderen Regelungen als für normale Prepaid Tarife mit Kaufpreis auch. Grundlage ist dabei in der Regel das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und die AGB der jeweiligen Anbieter sowie die Vorgaben aus dem Telekommunikationsgesetz.
Das bedeutet konkret, dass es auch bei den Prepaid Freikarten keine längerfristige Vertragslaufzeit gibt und man mit diesen Tarifen sehr flexibel bleibt. In der Regel gibt es dabei keine Mindestvertragslaufzeiten und die Kündigungsfristen sind mit 4 Wochen sehr kurz. Man geht daher auch mir einer Freikarte keine langen Verträge ein.
Dazu kommt, dass die aktuellen gratis Sim ohne monatliche Grundgebühr oder andere Fixkosten auskommen. Nutzt man diese Karten nicht, entstehen daher auch keine Kosten. Es ist also möglich, die Karten einfach nicht zu nutzen, ohne das Kosten entstehen und daher wäre ein längerfristiges Vertragsverhältnis wohl auch kaum sinnvoll für den Anbieter.
Aber Achtung: kurze Laufzeiten (die für den Verbraucher durchaus positiv sind) gelten natürlich auch für den Anbieter. Kostenlose Handykarten können daher auch von den Prepaid Discounter recht flexibel wieder gekündigt werden. Wie bei anderen Prepaidkarten gibt es dazu bei Freikarten ebenfalls feste Intervalle, in denen nachgeladen werden muss. Bleibt eine Karte zu lange inaktiv und wird nicht wieder neu aufgeladen, haben die meisten Anbieter nach den eigenen AGB das recht, diese ebenfalls mit einer Frist von nur einem Monat zu kündigen. Auch Freikarten eigenen sich daher nicht als Notfallkarten, die man nur selten einsetzt. Durch die Kündigugnsmöglichkeit beim Anbieter kann es sein, dass dann genau im Notfall die Sim nicht mehr funktioniert, weil sie bereits durch den Mobilfunk-Anbieter wieder deaktiviert wurde. Es lohnt daher, beim Kauf auch in die AGB zu schauen, wie lange die eigenen Simkarte maximal gültig ist und die Aufladungen darauf anzupassen. Oft reicht bereits eine einzige aufladung in 12 Monaten, damit auch kostenlose Prepaidkarten dauerhaft aktiv und nutzbar bleiben.